Das Potential Hofheims als Familienstadt ist ein wichtiger Bestandteil des SPD-Programms. Davon betroffen ist nicht nur die Kinderbetreuung, sondern Hofheims Wirtschaftskraft ebenso wie Mobilität, Wohnen sowie ökologisches und nachhaltiges Handeln auf allen Ebenen.
Alexander Tulatz, der Spitzenkandidat der Hofheimer SPD für die Stadtverordnetenversammlung, hat all diese Fragen alle im Blick und ist vorwärtsgerichtet und ausdauernd, wenn es um die Umsetzung dieser Ziele geht.
Er ist in verschiedenen Vereinen aktiv und tritt inzwischen zum dritten Mal für das Stadtparlament an. Als SPD-Fraktionsvorsitzender findet er in vielen Verhandlungen Kompromisse ohne das wichtige Ziel, gut für die Menschen in Hofheim zu arbeiten, aus dem Blick zu verlieren.
Alexander Tulatz ist 39 Jahre alt, von Beruf Jurist und arbeitet in der Hessischen Schulverwaltung. Privat ist ihm seine Familie am wichtigsten. Er lebt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern in der Hofheims Kernstadt.
So kommt er schnell zu seinem Thema: „Ich werde mich dafür einsetzen, Hofheim als Familienstadt zu stärken. Hierzu gehören neben einem guten Kinderbetreuungsangebot und einer umfassenden sozialen Infrastruktur auch solide Finanzen.“ Nachdenklich fährt er fort: „Dies ist gerade in schwierigen Zeiten herausfordernd, gerade in der Pandemie, deren Folgen wir alle noch nicht vollständig überblicken können.“ Auf die Frage, was das möglicherweise für die Menschen in Hofheim bedeutet meint er: „So genau kann das niemand sagen, aber ich werde mich auch in den nächsten Jahren dafür einsetzen, dass wir weder an unseren Kindern, noch an den wirtschaftlich Schwächeren sparen.“
Gerade die Investitionen in den Bereichen Kinderbetreuung und Schule sind Zukunftsinvestitionen, für die sich Alexander Tulatz maßvoll und mit Blick auf das Machbare, zusammen mit seiner SPD-Fraktion, einsetzen will.
Dazu gehören für ihn und die Hofheimer SPD auch die Schaffung bezahlbaren Wohnraums für alle Lebensentwürfe. „Dazu braucht es viel Kreativität. Mit unserer Hofheimer Wohnungsbaugesellschaft haben wir ganz besonders gute Möglichkeiten da sehr viel umzusetzen, wie das ja Projekt Im Klingen schon gezeigt hat. Da sehe ich viel Zukunftspotential, um unsere Pläne für bezahlbaren Wohnraum für alle Menschen in Hofheim zu verwirklichen“ erklärt Tulatz „und dazu steht auch sehr viel in unserem Wahlprogramm.“
Tulatz hat viele Ideen und wünscht sich all das, was in unserer sehr lebenswerten Stadt, existiert, gut und zukunftsfähig weiter zu entwickeln. Beispielhaft nennt er hierzu die Kinderbetreuung, den Ausbau der Solarenergie, die Infrastruktur in der Kernstadt und den Stadteilen. Abschließend betont er noch: „Wichtig ist mir hierbei auch, dass die Stadtteile und die Kernstadt besser miteinander verbunden werden. Neben einem viel besseren ÖPNV-Angebot ist die Nahversorgung „vor Ort“ von existentieller Bedeutung, wofür ich mich in der nächsten Legislaturperiode vermehrt einsetzen will.“