„Die Menschen in Hofheim sind mir wichtig“ Anette Wenzel kandidiert für die SPD auf Platz 4

„Ich möchte dazu beitragen den Blick auf Kinder und Jugendliche in der Stadtpolitik zu schärfen und die Bedingungen des Aufwachsens weiter zu verbessern,“ antwortet Anette Wenzel auf die Frage, welche Ziele Sie mit der Kandidatur für die Stadtverordnetenversammlung auf der SPD-Liste verbindet.

Die 55jährige Hofheimerin ist Förderschulrektorin und hat in den Arbeitsbereichen für und mit Senioren ebenso Erfahrungen wie in der Arbeit mit Jugendlichen und Kindern. Inklusion ist für sie ein wichtiges Thema, so arbeitete sie als fachkompetente Beraterin seit Jahren im Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderung in Hofheim mit und setzt diese wichtige Arbeit inzwischen im Inklusionsbeirat fort.

 

„Als Förderschulrektorin, einer Schule für Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf geistige Entwicklung und des Beratungs- und Förderzentrums, setze ich mich täglich für die gesellschaftliche und gleichberechtigte, inklusive Förderung und Teilhabe von Schülerinnen und Schülern und deren Familien ein“. Betont sie. „Mir sind allerdings in Hofheim die Bedürfnisse und Sorgen aller Bürgerinnen und Bürger gleichermaßen wichtig, auch das bedeutet Inklusion, jeder Mensch ist wichtig.“

Die Mutter von zwei erwachsenen Töchtern berichtet lächelnd davon, dass ihre Töchter in den Genuss der von Gisela Stang seinerzeit etablierten pädagogisch guten Schulbetreuung kommen konnten. Was ihr die Möglichkeit gegeben hat, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. „Diese guten Möglichkeiten der Kinderbetreuung sind mir auf jeden Fall sehr wichtig und ich will, dass viele Familien diese Möglichkeiten in Zukunft ebenso weiter nutzen können.“

Anette Wenzel hat am Programm der SPD-Hofheim für die Kommunalwahl maßgeblich mitgearbeitet. Viele konkrete Vorschläge zur Digitalisierung und der Ausstattung von Schulen kamen von ihr. Auch die Schulwege und wie sich Kinder und Jugendliche sicher in Hofheim bewegen und entwickeln können sowie eine bessere Ausstattung von Hofheimer Plätzen als Bewegungsräume, liegen ihr am Herzen.

Nach einer Wahlperiodeperiode im Hofheimer Stadtparlament hat sie weiterhin viel Elan und Freude an der Gestaltung in Hofheim. Sie will diese ganz konkreten Verbesserungen für Hofheims Kinder und Jugendliche nach der Kommunalwahl weiter voranbringen und ihre intensive Mitarbeit im Sozialausschuss fortsetzen.

„Niemand darf mit seinen Sorgen und berechtigten Wünschen übersehen und allein gelassen werden. Alle sollen sich auf die Solidarität unserer Kommune verlassen können.“ Das ist Ihr Motto für die Arbeit im Stadtparlament und sie ist sich sicher, dass sie da viele Mitstreiter*innen hat in der SPD.