Das Programm der SPD – wichtige Ziele für Hofheim

Alexander Tulatz, Britta Schäfer und Aaron Kowacs freuen sich darauf viele ihrer Ideen umzusetzen.

Die SPD-Hofheim hat ein spannendes Programm mit ihren Zielen für die Politik der nächsten Jahre vorgelegt. Es ist dabei wichtig, dass neu gedacht wird, aber auch das bisher erreichte gesehen wird,

„Hofheim hat bereits heute eine hohe Lebens-, Arbeits- und Umweltqualität.“ betont Alexander Tulatz, der die Liste für Stadtverordnetenversammlung anführt und fährt fort: „Dies ist auch das Ergebnis langjähriger, sozialdemokratischer Politik von vielen Akteuren die in Hofheim Verantwortung übernahmen.“

Eine gut ausgebaute Kinderbetreuung in einer großen Trägervielfalt war ein wichtiges Ziel von Gisela Stang. Junge Familien in anderen Städten und Kommunen wünschen sich ein solch breites und qualitativ hervorragendes Angebot von U 3 Betreuung bis hin zur Schulbetreuung auch in ihren Wohnorten. „Dieses Angebot zu erhalten und weiter auszubauen steht weiterhin auf der Agenda der Hofheimer SPD und ist ein wichtiger Baustein in unserem Programm.“ erklärt Britta Schäfer, Kandidatin auf Platz 2. Mit viel Herzblut setzte sie sich bereits in der vergangenen Wahlperiode für die Möglichkeiten von Kindern und Jugendlichen im Sozialausschuss und in den Kinderparlamenten ein.

Der nachhaltige Umgang mit den Ressourcen in Hofheim wurde immer wieder gemeinsam mit der Hofheimer Lokalen Agenda thematisiert und in unterschiedlichen Feldern bearbeitet.

Die Solargenossenschaft wurde auch von Sozialdemokraten auf den Weg gebracht und ist inzwischen im Rahmen der Förderung alternativer Energiewirtschaft in Hofheim nicht mehr wegzudenken.

Das Ziel der Nachhaltigkeit will die SPD-Hofheim weiterhin verfolgen und ausbauen. Eine kommunale Nachhaltigkeitsstrategie ist dafür eine Querschnittsaufgabe. Sie zu bewältigen, erfordert ein nachhaltiges, integriertes und dynamisches Stadtentwicklungskonzept.

Es muss alle Nachhaltigkeitsbereiche einbeziehen, die Bereichsziele definieren, sowie Maßnahmen und Indikatoren benennen, an denen die Zielerreichung in einem transparenten Berichtswesen gemessen werden kann. Dies muss in einem offenen Prozess unter Beteiligung aller lokalen Akteure – Politik und Stadtgesellschaft – geschehen.

„Wir wollen, dass Hofheim in Zukunft noch stärker von einem nachhaltigen ökologischen, sozialen, wirtschaftlichen Umfeld geprägt wird, das politisch-kulturelle Teilhabe als selbstverständlich erachtet“ führt Aaron Kowacs (Listenplatz 3) aus: „Gerade wir Jüngeren wollen uns an einem ökologischen Umbau beteiligen und haben auch viele Ideen dazu, deshalb ist es wichtig viele Menschen aus Hofheim mit Ihren Erfahrungen dafür miteinzubeziehen.“