Das Team der SPD für den Ortsbeirat Wildsachsen

Die SPD Ortsbeiratsmitglieder in Wildsachsen: Jörn DIllenberger und Petra Schulz (v.l.)

Wildsachsen ist ein kleiner, aber sehr prosperierender Stadtteil von Hofheim. Die gute Lebensqualität dort ergibt sich aus der ländlichen Struktur und, wenn auch holprig, der Anbindung an Hofheim Stadt und in das Rhein-Main-Gebiet. Deswegen freut sich der Vorsitzende der SPD Hofheim Bernhard Köppler sehr über die beiden Spitzenkandidaten die für die SPD in den Ortsbeirat einzuziehen wollen: „Tolle Persönlichkeiten, stark engagiert im Vereinsleben und sehr verwurzelt in Wildsachsen – besser gehts nicht“.

Die Liste wird angeführt von Jörn Dillenberger (45), der in vielen Vereinen Wildsachsens ehrenamtlich tätig ist. Besonders am Herzen liegt ihm die Feuerwehr und hier die Jugendarbeit. So war er erster Stadtkinderwart und hat die Kinderfeuerwehr mit aufgebaut.  „Wildsachsen ist meine Heimat und ich wollte nirgendwo anders leben“ sagt Jörn Dillenberger „damit das so bleibt und sich Wildsachsen gut weiter entwickeln kann, besonders, wenn in Zukunft auch noch mehr junge Familien hier wohnen werden, will ich mich für meinen Stadtteil einsetzen.“  Er war bereits in der vorletzten Wahlperiode für die SPD im Ortsbeirat und will nun wieder für „seinen“ Stadtteil im Ortsbeirat aktiv werden.

Auf dem zweiten Platz kandidiert Petra Schulz (51), sie hat sich, zusammen mit ihrem Mann, vor mehr als 20 Jahren für Wildsachsen als Lebensmittelpunkt entschieden und es zu keiner Zeit bereut: „Meine Tochter konnte hier viel unbeschwerter aufwachsen als sie das in der Stadt gekonnt hätte“. Sie engagiert sich ebenfalls vielfältig in den Vereinen Wildsachsens und ist Vorsitzende des Feuerwehrvereins.

Den beiden Spitzenkandidaten folgen Katja Kirste (44), Petra Weschke (62) und die im Ort gut bekannten Klaus Becker (83) und Wilhelm Bingel (89).

Sie alle finden, dass Wildsachsen sehr viel Lebensqualität hat die erhalten werden muss, und viel Entwicklungspotential. „In der nächsten Zeit ist es wichtig Einfluss zu nehmen auf die Umgestaltung des Bornplatz, die Ortsdurchfahrt und die Kita-Situation“ nennen die beiden ihre Hauptanliegen.